Jeder kann sich an Berlin verlieben, sowie David Bowie! Lerne über seine Berliner Ära und wo der Sänger seine Berlin Trilogie aufgenommen hat. Der englische und innovative Songwriter David Bowie wollte sich von seiner Drogenabhängigkeit lösen und entschloss sich nach Berlin zu ziehen. Er mietete eine Wohnung in der Hauptstraße 155, als er sich in die Stadt verliebte. Die Adresse zu finden ist unkompliziert, da eine Erinnerungstafel seiner Berliner Ära am Haus hängt.
Der genannte "Wohnraum des böhmischen Berlins" wurde in den frühen 1960er Jahren eröffnet und war in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren ein Treffpunkt für Prominente, nachdem es an Michel Würthle verkauft wurde. Hier fand das Interview "Bad Boys in Berlin" mit Iggy Pop und David Bowie statt. Das Restaurant zu besuchen wirkt als eine Zeitreise. Die meisten Wände sind mit Kunstwerken geschmückt, darunter ein Porträt von David Bowie.
Das queere Café wurde von Gerhard Hoffmann und Reinhard von der Marwitz gegründet. Der Name und das mutige Konzept des Cafés prägten die Zeit. Dieses aufregendes und offenes Café war ein Treffpunkt nicht nur für queeres Publikum sondern auch für jeden, der einen Kaffee oder ein Bier trinken möchte. Heutzutage heißt das Café ,Neues Ufer´
Von Ende der 70ern bis Mitte der 90ern befand sich der ,Dschungel´ an der Nürnberger Straße und nicht jeder durfte in die stylisch und exklusive Techno-Musik-Disco rein. Interessant ist, dass Mick Jagger, Prince und sogar Sylvester Stallone auch Gäste des Klubs gewesen sind.
In dem Meistersaal Hansa Tonstudio - Kreuzberg in der Köthener Straße 38 nahmen U2, Depeche Mode, Nina Hagen Platten auf. Die begeisternde Akustik wurde von U2, ZZ Top und anderen Musikern sehr geschätzt, nachdem David Bowie seine berühmten Alben ,Heroes', ,Low´ und ,Lodger´, auch bekannt als die ,Berlin Trilogy´, produziert hatte.